Die ersten Nachmittage in der Natur-Erlebnis-Werkstatt sind vorbeiund es gab viel Neues zu entdecken:
Kräuter, Blumen und Beerensträucher wachsen im Garten und auch an die Tiere ist gedacht. Eine Igel-Burg mit Holzhaus, die Vogelschutzhecke und ein kleiner Bachlauf bieten ihnen Schutz und Lebensraum.
Im Frühjahr finden Wildbienen im Insektenhotel eine Nistmöglichkeit. Kellerasseln, Springschwänze, Nacktschnecken und andere Kleinstlebewesen
sind im Kompost zu Hause und verwandeln Laub und Gartenabfälle zu Humus.
Eines unserer ersten Kunstobjekte war die Herstellung eines großes Spinnennetzes. Gefertigt wurde es aus Stöcken, die auf eine Holzplatte geschraubt sind. Die „ Spinnenfäden“ sind aus dicker Sisal-Schnur.
Momentan hat sich die Spinne mit ihrem Netz in die Gartenhütte verzogen – ihr ist es auch zu kalt!
(Bericht: J. Warnick)